Seit Mitte März hat der Corona-Virus (COVID-19) und die damit verbundenen Anordnungen des Bundesrates, die Schweizer Wirtschaft stark beeinflusst und zahlreiche Umsatzeinbrüche nach sich gezogen.
Insbesondere bei den Angeboten für die Freizeit, in denen auch das Schweizer Unternehmen, die Heli GmbH mit seinen vielseitigen Angeboten von Helikopterflügen tätig ist. Hier ist der Umsatzeinbruch von über 90% im April in der Schweiz, Österreich und auch in Deutschland gravierend. Verheerend wirkt sich zudem der Umstand aus, dass dem Unternehmen in Deutschland und in Österreich (6 Mitarbeiter) keine Kurzarbeit genehmigt wurde wegen fehlenden Betriebsstätten im jeweiligen Land. Somit muss Mario Lang, Inhaber und CEO des Unternehmens, schauen, wie er seine ausländischen Mitarbeiter überhaupt behalten kann.
Im gesamten Unternehmen besteht ein großer Zusammenhalt und das gesamte Team ist motiviert und verliert nicht die Hoffnung. Durch erste zögerliche Lockerungen können nun auch wieder Rundflüge unter den vorgegebenen Hygienevoraussetzungen geflogen werden. Da zum aktuellen Zeitpunkt die Grenzen mehrheitlich noch geschlossen bleiben, wird vom Bundesrat empfohlen die Ferien im eigenen Land zu verbringen. Daraus schöpfen Lang und seine Mitarbeiter die Hoffnung auf baldige Buchungen, Flugplanungen und Kundenkontakte von Kunden, die ihren Liebsten oder auch sich selber eine Freude machen möchten.
«Wir sind positiv gestimmt, dass die Schweizer nun die neu gewonnen Freiheit mit einem unserer AIRlebnisse krönen» erklärt Mario Lang hoffnungsvoll.
Die Zuversicht ist da, dass sich eine neue Art der „Normalität“ auch im Rahmen der Freizeittätigkeiten entwickeln wird. Die Heli GmbH berät mit Freude Kunden, die sich wieder darauf freuen, im eigenen Land etwas zu unternehmen oder ein wunderbares AIRlebnis verschenken möchten. So werden die Umsätze hoffentlich durch die fehlenden Gäste aus dem Ausland etwas abgefedert.
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